Morgenpost: Innenpolitischer Mikrokosmos und das Ende der alten Welt
Was
Morgenpost: Innenpolitischer Mikrokosmos und das Ende der alten Welt Morgenpost: Innenpolitischer Mikrokosmos und das Ende der alten Welt Kürzlich beim neuen Hausherrn im Bundeskanzleramt: Christian Stocker empfängt im dunkelgetäfelten Büro, in dem bereits Leopold Figl und Bruno Kreisky residierten.
Kernpunkte
- Morgenpost: Innenpolitischer Mikrokosmos und das Ende der alten Welt Kürzlich beim neuen Hausherrn im Bundeskanzleramt: Christian Stocker empfängt im dunkelgetäfelten Büro, in dem bereits Leopold Figl und Bruno Kreisky residierten.
- An den Wänden überdimensionierte, ikonische Bilder, die der legendäre Fotograf Erich Lessing am Tag des Staatsvertrags von den jubelnden Österreichern vor dem Belvedere geschossen hat.
- In einem denkwürdigen Interview in der ARD-Sendung Caren Miosga am Sonntagabend konstatierte der einstige deutsche Außenminister Joschka Fischer unter Verweis auf den sicherheitspolitischen Rückzug der USA aus Europa: Trump zerstört mutwillig die Welt, in die ich hineingeboren wurde.
- Wenige Tage zuvor hatten wir den Kanzler beim Kleine-Zeitung-Empfang am Rande des Steiermark-Frühlings zu Gast.
- Auch der Vizekanzler, die Außenministerin und mehr als ein halbes Dutzend Minister und Staatssekretäre gaben uns am Rathausplatz in Wien die Ehre.
Wer
Bundeskanzleramt; Kleine-Zeitung-Empfang; Kanzleramt
Wann
rrn im Bundeskanzleramt: Christian Stocker empfäng
Wo
Kürzlich; Büro; Österreichern
Warum
Morgenpost: Innenpolitischer Mikrokosmos und das Ende der alten Welt Kürzlich beim neuen Hausherrn im Bundeskanzleramt: Christian Stocker empfängt im dunkelgetäfelten Büro, in dem bereits Leopold Figl und Bruno Kreisky residierten.
Wie
Warum Spitzenpolitiker mit einem komplett leeren Bürotisch, auf dem kein einziger Bleistift, kein Blatt Papier, nicht einmal ein Laptop anzutreffen sind, aufwarten, hat sich mir noch nie erschlossen.
Metriken
Metriken-Wörterbuch
Ein Prozentwert, der den Grad der politischen Tendenz im Artikelinhalt anzeigt.
0-20%: Minimale bis keine erkennbare Tendenz
21-40%: Leichte Tendenz vorhanden, aber generell ausgewogen
41-60%: Merkliche Tendenz, aber Bemühen um Ausgewogenheit
61-80%: Starke Tendenz vorhanden
81-100%: Extreme Tendenz erkannt
Ein Wert von -1 bis 1, der die emotionale Tonalität des Inhalts misst.
-1.0 to -0.6: Stark negativer emotionaler Inhalt
-0.6 to -0.2: Moderat negativer Ton
-0.2 to 0.2: Ausgewogener oder neutraler emotionaler Ton
0.2 to 0.6: Moderat positiver Ton
0.6 to 1.0: Stark positiver emotionaler Inhalt
Gibt an, wie sicher die Analyse ihrer Tendenzbewertung ist.
0-33%: Eingeschränktes Vertrauen in die Bewertung
34-66%: Angemessenes Vertrauen in die Bewertung
67-100%: Hohes Vertrauen in die Bewertung
Beschreibt die politische Ausrichtung des Inhalts basierend auf Sprache und Perspektive.
Links
Bevorzugt im Allgemeinen progressive Politik und bedeutende staatliche Intervention
Mitte-Links
Moderat progressiv mit ausgewogener staatlicher Beteiligung
Neutral
Ausgewogene Perspektive ohne klare politische Tendenz
Mitte-Rechts
Moderat konservativ mit begrenzter staatlicher Beteiligung
Rechts
Bevorzugt im Allgemeinen konservative Politik und minimale staatliche Intervention
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